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Pflege im Quartier

Pflege im Quartier Pflege im Quartier – Pflege-Netz Stendal Unsere Zielstellung Mit dem „Pflege-Netz Stendal“ soll ein Lösungsmodell entwickelt werden, das in der Schnittstelle von professionellen Dienstleistern, Initiativen und ehrenamtliche Engagierten und der Kommune verlässliche und qualitativ hochwertige Betreuungs- und Unterstützungsleistungen im Quartier Stendal Stadtsee langfristig sichert, weitere Angebote bedarfsgerecht ausprobiert und weiterentwickelt und Versorgungsketten aufeinander abstimmt. Es wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt, der nicht nur der Pflege, sondern auch alle anderen wichtigen Hilfen im Alltag, wie Mobilität, Alltagsunterstützung, Wohnen, Nahversorgung mit in den Blick nimmt sowie auch die Quartier-Umfeld-Beziehungen berücksichtigt. Ansprechpartner Sabrina PohlProjektkoordinatorinPflege-Netz Stendal Carl-Hagenbeck-Str. 39, 39576 Stendal Telefon: 03931 490639Fax: 03931 490785Mail: sabrina.pohl@bisev.de  Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zu den Öffnungszeiten der BIS zur Verfügung. Zukünftige Netzwerkpartner Um ein Leben in der eigenen Wohnung trotz Alter und Pflege zu realisieren, bedarf es einen Hilfsmix aus professionellen und semiprofessionellen Dienstleistern im Bereich Ehrenamt, Pflege, Gesundheitswesen, Handwerkern und Wohnungswirtschaft.  Die Bürgerinitiative Stendal e.V. und tamen. Entwicklungsbüro Arbeit und Umwelt führen gemeinsam arbeitsteilig das Projekt „Pflege-Netzwerk Stendal“ im Rahmen der Ausschreibung „Pflege im Quartiere – heute und morgen“ des „Kompetenzzentrum Soziale Innovation Sachsen-Anhalt“ (KomZ) durch. Was soll angeboten werden können? Alltagsunterstützende Angebote: Hilfe zur Selbsthilfe,Selbsthilfegruppen, Ehrenamt Beratungsmöglichkeiten:Pflegekasse, Kommune, Rechtliche Vertretung,Vorsorgevollmacht Generationsübergreifendes Miteinander:Begegnungsräume schaffen, Veranstaltungen Gesundheitswesen:Pflegedienste,Stationäre Pflege, Teilstationäre Pflege,Apotheken, Hausärzte,Fachärzte Haushaltsnahe Dienstleistungen:Handwerker Medizinische Versorgung:Geriatrische Versorgung, Rehabilitation Mobilität Nahversorgung:Essen auf Rädern,Einkauf Wohnraumnahe Beratung und Begleitung:Wohnraumberatung, Barrierearm, Betreutes Wohnen mehr zu dem Projekt Unsere Partner Hier finden Sie uns außerdem Facebook Instagram Twitter Linkedin Einsatzstelle des BFD

Ortsgruppe Goldbeck

Ortsgruppe Goldbeck Die OG Goldbeck wurde im Januar 2018 in Goldbeck gegründet. Fünf Menschen waren dabei, für Goldbeck und Umgebung ein Hilfsnetzwerk á la „Bürger helfen Bürger“ aufzubauen.Detlef Schleifer, Ingrid Schleifer, Wolfgang Heuser, Heike Müller-Heuser und Annedore Müller sind die Initiatoren.Das Hilfsangebot ist mannigfaltig, bezieht sich auf alle Lebensbereiche des Menschen. Angebote werden Begleitung zu Behörden, Ärzten, zum Friseur oder Spaziergänge. Und Unterstützung im Alltag, ob es nun darum geht, dass der Garten umgegraben, die Gardinen gewaschen oder Hund und Katze gefüttert werden müssen. Wer Lust hat mitzumachen oder wer Hilfte benötigt wendet sich anDetlef Schleifer – Telefon: 039388/906123 Unsere Partner Hier finden Sie uns außerdem Facebook Instagram Twitter Linkedin Einsatzstelle des BFD

Selbstbestimmtes Leben auf dem Land


01.03.2012 – 31.12.2014 Im Rahmen des Programmes „Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen“ wurde das Projekt „Selbstbestimmtes Leben auf dem Land“ ins Leben gerufen. Ziel war es verlässliche Betreuungs- und Versorgungsangebote in den Dörfern und Gemeinden zu etablieren. Dazu wurden Freiwillige durch bestehende  Kooperationspartner (Hochschule Magdeburg-Stendal, Freiwilligenagentur Altmark e.V. usw.) qualifiziert und angeleitet. 2013 erhielt der Verein Bürgerinitiative Stendal für dieses Projekt den erstmals verliehenen Demografiepreis des Landes Sachsen-Anhalt in der Kategorie Wohn- und Lebensqualität.  Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Programm „Nachbarschaftshilfen und soziale Dienstleistungen“

„MORO“ – Musikgestützte Beschäftigung von Menschen mit Demenz auf dem Land

04.11.2013 – 30.06.2014 Die Förderung durch MORO ermöglichte die Fortsetzung und Ausweitung der Arbeit mit der Veeh-Harfe. Musikgestützte Beschäftigung ist ein wichtiges Puzzelteilchen, um ältere Menschen dabei zu unterstützen, dass sie so lange wie gewünscht und nur irgendwie möglich einen selbstbestimmten Lebensabend in gewohnter Umgebung erleben dürfen. Aktionsprogramm Regionale Daseinsfürsorge Altmark Gefördert durch das Bundesminiserium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Projekt „Veeh-Harfe – Musik verbindet“

01.11.2012 – 31.08.2013 Mit diesem Projekt wurde eine musikalische Brücke gebaut zwischen Menschen in sehr unterschiedlichen Lebenssituationen und Lebensalter. Das Veeh-Harfenspiel etablierte sich in zahlreichen Möglichkeiten im Tagesgeschehen der Tagesstätte. Gefördert durch Aktion Mensch

Generationen Miteinander – Füreinander


Freiwillige leisteten u. a. Hausaufgabenhilfe, begleiteten Arbeitsgemeinschaften in Kindertagesstätten und Grundschulen, betreuten Senioren und Behinderte, brachten sich ein in Vereinen, Museen und Kirchen.   Die Schirmherrschaft übernahm Stendals Oberbürgermeister Klaus Schmotz. Unser Verein organisierte die Ausbildung von Pflegebegleitern und Seniortrainern. Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der Initiative „Freiwilligendienst aller Generationen“ Mit der Gründung des Vereins Freiwilligen-Agentur Altmark im Februar 2011 durch sozial wirkende Vereine, Verbände und die Diakonie hatte das Bundesprojekt einen nachhaltigen Effekt.

Berufsfokus – Schülerpraxis


01.04.2011 – 15.10.2011 Alten- und Krankenpflege, Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Rehabilitationssport: In all diese Bereiche schnupperten Schülerinnen der 8. und 9. Klasse aus der Comenius-Ganztagsschule Stendal hinein. Honorarkräfte ermöglichten mit viel Engagement lebendige Einblicke in ihre Berufe. Gefördert vom  Europäischen Sozialfonds (ESF) durch das Programm „Stärken vor Ort“ (SVO)

Altenpfleger – Beruf der Zukunft

01.04.2010 – 15.10.2010 Die Projektteilnehmer, vor allem Frauen und Jugendliche, bereiteten zum Weltalzheimertag am 21.09.2010  eine Großveranstaltung  im Theater der Altmark vor.  Eine Podiumsdiskussion sowie Dokumentationen in Wort und Bild widmeten sich der Demenz. Eine Broschüre von einem Ehrenamtlichen Team der BIS wurde erarbeitet und in Druck gegeben. Gefördert vom  Europäischen Sozialfonds (ESF) durch das Programm „Stärken vor Ort“ (SVO)

Demografie – konkret

01.07.2009 – 31.12.2009 Das erfolgreich absolvierte Projekt „Generationen im Dialog“ (s. unten) wurde inhaltlich weiterentwickelt. Als zusätzliche Zielgruppe kamen zu den Jugendlichen und Langzeitarbeitslosen nun auch Menschen mit Migrationshintergrund hinzu. Gefördert vom  Europäischen Sozialfonds (ESF) durch das Programm „Stärken vor Ort“ (SVO)

Generationen im Dialog


15.10.2007 – 15.06.2008 Bei dem Projekt war es das Ziel,  realistische Vorstellungen von Pflegeberufen zu vermitteln und Schlüsselkompetenzen wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Einfühlungsvermögen sowie kollektive Denkweise auszuprägen. Auch Praktika in Pflegeeinrichtungen und zwei Workshops zu gerontopsychiatrischen Fachthemen in Kooperation mit der Hochschule Magdeburg-Stendal waren Teil des Projektes. Gefördert vom  Europäischen Sozialfonds (ESF) durch das Programm „Lokales Kapital für soziale Zwecke“ (LOS)

Jung und Alt miteinander

2007 Fünf Jugendliche leisteten insgesamt 70 Stunden für das Generationscafé, 63 Stunden in der Tagesstätte sowie 32 Stunden in der hauswirtschaftlichen Betreuung älterer Bürger. Die freiwillige Arbeit half den jungen Leuten bei der Berufsfindung. Gefördert von der Aktion Mensch

Generationsbrücke


01.12.2006 – 31.05.2007 Junge und alte Menschen zusammenzubringen und das Miteinander der Generationen zu fördern zählt zu unseren zentralen Anliegen. Die Generationsbrücke war eines der frühen Projekte, in dem die Bürgerinitiative Hilfsangebote von Jüngeren für Ältere zur Bewältigung des Alltags koordinierte. Gefördert vom  Europäischen Sozialfonds (ESF) durch das Programm „Lokales Kapital für soziale Zwecke“ (LOS)

Hilfe zur Selbsthilfe


01.01.2005 – 31.05.2005 Unsere beiden ersten Projekte wurden mit Hilfe der Anschubfinanzierung aus dem Programm Lokales Kapital für soziale Zwecke (LOS) lebendig. Sie sind längst über den Projektstatus hinausgewachsen und bilden heute zwei wichtige Säulen des Vereins Bürgerinitiative Stendal e. V..

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